GMV

1. Die Haltung entscheidet
   Da nützen alle Techniken nichts. Wenn die innere Haltung nicht passt, ist wirkungsvolle Kommunikation kaum möglich. Wenn Sie positiv, klar, souverän, offen und sicher sind, strahlt das auf alles andere ab. Das Gegenteil auch - GMV. Prinzip - von innen nach außen. Dann helfen auch Techniken wieder weiter
   
   
   • Deshalb traineren Sie, wie Sie sich selbst positiv beeinflussen können
   
   
   
2. Prinzipien vor Techniken
   Wir leben in einer Welt der Persönlichkeitstechniken. Demnach wären wir alle glücklich und wohlhabend, wenn wir die passenden Techniken beherrschten. Motto: 7 Schritte zum Glück. Das ist schlicht weg Quatsch.
   
   Techniken helfen, Prinzipien entscheiden
   Im Unterschied zu Techniken - etwa Verkaufstechniken, Einwandbehandlung oder Rhetorik - sind Prinzipien universell gültig. Halten Sie sich an Kommunikations-Prinzipien und Sie werden automatisch besser. Beispiel das Prinzip "von innen nach außen" gilt auf der ganzen Welt.
   Sie brauchen das nicht zu lernen, sondern nur zu tun, denn Sie können das bereits. Beispiel zwei: Beziehung vor Inhalt.
   
   Tipp:
   Universelle Prinzipien finden Sie in dem empfehlenswerten Buch von Steven Covey: Die 7 Wege zur Effektivität
   
3. Weniger ist mehr
   Was sollen wir nicht alles beherrschen, um gut zu kommunizieren. Das schafft kaum jemand. Da können Sie noch viele Trainings besuchen. Wenn die Inhaltsmenge zu groß und zu komplex ist, brauchen Sie Jahre, bis etwas passiert.
   
   Machen wir es einfach:
   
   • Wir bauen nur auf Ihren Stärken auf - Sie werden schnell besser
   • Wir nutzen die "goldenen Hebel" - maximal drei bis vier "Hebel" bringen Sie weiter
     Beispiel: Beziehung vor Inhalt
     
4. Lernen braucht Zeit und Methode
   Nach einem Dreitages-Seminar haben Sie einen ersten Schritt gemacht. Leider ist der Wirkungsgrad häufig dürftig, weil viele Teilnehmer danach den Seminarordner in den Schrank stellen und nicht weiter üben.
   
   Wenn Sie einen Salto können wollen, sollten Sie mit dem Hochspringen anfangen und dranbleiben. Dasselbe gilt für Kommunikations-Kompetenz. Am besten wäre es, Sie würden sich einmal in der Woche zum Kommunikations-Training treffen - etwa wie zum Sport. Ihre Kompetenz würde expodieren.
   
   
   • Grundlagen schaffen
   • Praxisübungen & Erleben
   • Aufbauen und Ziele erhöhen
   • Praxisübungen & Erleben ...
     
5. Praxis ist der Lehrmeister Nr.1
   Ja, Trainings und Seminare sind gut. Ja, Sie machen das, um im Alltag besser klar zu kommen. Ja, die Praxis sieht anders aus, fühlt und hört sich anders an, als das Üben im "Trainings-Labor".
   
   Folgerung mit GMV:
   "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
   Erich Kästner
   
   
   • Deshalb arbeiten wir mit einem Transfermodell in die Praxis
   • Deshalb setzen wir auf hihe verbindlichkeit mit anschließendem Check